Meine Arbeit

Der menschliche Körper verfügt über eine ganz eigene Intelligenz und dadurch über die Fähigkeit sich sowohl von kurzfristigen als auch von langfristigen Beschwerden vollständig erholen zu können. Davon bin ich überzeugt. Daher steht im Mittelpunkt meiner Arbeit der Mensch in seiner Gesamtheit, nicht die Krankheit oder die gezeigten Symptome. Mittels eines auf das Beschwerdebild und die individuellen Bedürfnissen des Patienten/der Patientin abgestimmten Therapiekonzepts, begleite ich meine Patienten/Patientinnen in einem ganzheitlichen Heilungsprozess. Diese Arbeit steht im Vordergrund meiner Behandlung.
Besonderen Wert lege ich außerdem auf die Wahrnehmung und das Verständnis körperlicher Signale. Die Sensibilisierung für die Zeichen des Körpers kann zum einen den Heilungsprozess unterstützen, zum anderen Funktionsstörungen und Dysfunktionen in der Zukunft entgegenwirken. Der Organismus verfügt über alle Fähigkeiten, die er benötigt, um eigenständig wieder ins Gleichgewicht zu gelangen, wenn er nur erhört wird.
Meine Aufgabe ist es hierbei, jeden Patienten und jede Patientin bestmöglich mit meinem Wissen und meinen Fähigkeiten zu unterstützen.

Vita

  • Studium der Rechtswissenschaften – Johannes Gutenberg Universität Mainz
  • 5-jährige Ausbildung zur Osteopathin am German College of Osteopathic Medicine, Schlangenbad, in Vollzeit mit über 5.360 Unterrichtsstunden (bei allen Krankenkassen zugelassen)
  • Präparationskurse in der Anatomie der Philipps Universität Marburg
  • Bestallung zur Heilpraktikerin vom Gesundheitsamt Wiesbaden
  • Mehrjährige Erfahrung als Osteopathin

Das Leben geht nicht immer gerade Wege. So habe auch ich erst auf Umwegen zur Ausbildung zur Osteopathin gefunden. Vom ersten Moment an habe ich für diese Arbeit gebrannt und ich tue es heute noch. So habe ich alles Andere stehen und liegen gelassen, um mich voll und ganz der Osteopathie zu widmen.
In der Osteopathie habe ich meine Lebensaufgabe, meine Berufung gefunden. Die Liebe zu dieser Therapiemethode lasse ich in die Behandlungen meiner Patienten/Patientinnen und die Auseinandersetzung mit ihren individuellen Beschwerdebildern voll einfließen.
Die Arbeit am Patienten/an der Patientin ist mir genauso wichtig wie die fortwährende Qualität meiner Arbeit. Daher nehme ich regelmäßig an Fortbildungen teil, die für neue Impulse in der Praxis sorgen.